Funktionär des Jahres
Im Rahmen des Bundesliga-Final-Four in Gmunden am 30. November werden die Judo Austria Awards vergeben. Insgesamt elf Kategorien stehen zur Wahl. In der Kategorie Funktionär des Jahres wird diesmal Michael Übl geehrt. Neben dem Einsatz im ÖJV ist Michael beim Judozentrum Krems als Obmann und beim NÖ Landesverband als Vizepräsident engagiert.
Der ÖJV beschreibt den Einsatz unseres Obmanns perfekt:
Täglich grüßt das Murmeltier: Wo ist Michi? Eine Frage, die bei österreichischen Judoevents unzählige Male gestellt wird. Michael ÜBL, Obmann im Judozentrum Krems, fungiert im Österreichischen Judoverband als Technikadministrator und sorgt an unzähligen Wochenenden dafür, dass die IT- und Wettkampfleitung reibungslos abläuft.
Der 27-jährige Niederösterreicher zeichnete an der Einführung der neuen Wettkampf Software und des IJF-Care-Systems in Österreich verantwortlich und wickelt die Wettkampfleiter-Fortbildungen ab. Er steht traditionell allen Landesverbänden und Vereinen für IT-Fragen aller Art zur Verfügung. Michis Arbeit beginnt in der Regel lange vor dem eigentlichen Event und er ist bei den Wettkämpfen traditionell der erste in der Halle, der mit den Aufbauarbeiten beginnt, Kabeln verlegt, Internet-Hotspots installiert usw.
Beim OÖ-Grand-Prix in Linz fungiert Michael Übl als Schnittstelle in allen technischen Fragen mit dem Organisationsteam, Judoverband und der IJF, im Österreichischen Dan-Kollegium übernahm er (von Thomas Stückler) die Leitung des Turnierreferats. Last but not least verfügt der „Troubleshooter“ seit diesem Jahr über die EJU-Computer-Team-Lizenz.
Michi, für den ÖJV bist du aktuell unersetzbar – Danke dafür.